Mehr als ein produkt.

über uns.

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Teamp­layer

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Jahre auf dem Buckel

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Verschiedene Abteilungen

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Schimpfle-Kaltgetränke am Tag

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Wahre Gesserts­hausener

Von 1864 bis heute.

Unsere Historie.

Gemälde der Brauerei Schimpfle von früher.
Gemälde der Brauerei Schimpfle von früher.

1864

Das Jahr, in dem alles begann.

1864 erwarb Mathias Schimpfle ein Gasthaus mit Braurecht und Landwirtschaft in Gessertshausen.
Das alte Gebäude der Brauerei Schimpfle von oben in Schwarz weiß

1919 - 1927

Übergabe und Expansion.

Im Jahr 1919 übernahm Josef Schimpfle das Gasthaus mit eigener Bierherstellung. Das Bräu-Stüberl rund um Josef Schimpfle und seiner Ehefrau Luise Zott machte sich schon bald einen Namen in der weiteren Umgebung. Nachdem bis 1923 lediglich für den eigenen Ausschank gebraut wurde, konnte im selben Jahr ein Gasthaus in der Nachbargemeinde Deubach als Kunde gewonnen werden.



Altes Brauereigebäude der Brauerei Schimpfle mit Lieferfahrzeugen

1927

Eine Zusammenarbeit.

Auf Wachstum folgte die entsprechende Ausstattung, weshalb Josef Schimpfle 1927 das erste Lieferfahrzeug der Marke MAN erwarb und obendrauf eine Bierlieferung an die Firma einhandelte – eine Geschäftsbeziehung, die über sechs Jahrzehnte bestehen blieb.
Altes Brauereigebäude der Brauerei Schimpfle mit Lieferfahrzeugen
Produktion der Brauerei Schimpfle früher in Schwarz weiß.

1939 - 1948

Neuer Mut.

Nach Kriegsende und einem von 6.500 hl/Jahr auf 3.300 hl/Jahr geschrumpften Jahresausstoß wurde es Zeit, neuen Mut zu schöpfen und die Brauerei mit einem neuen Plan wieder auf Hochtouren zu bringen.
Bronzefarbene Sudkessel der Brauerei Schimpfle von früher.

1955

Eine neue Generation.

Nach dem Tod des Gründers Josef Schimpfle traten seine Söhne Josef und Alfons im Jahr 1955 in die Fußstapfen des Vaters, fingen direkt an, das Geschäft weiter auszubauen und investierten in eine Kältemaschine für die Lagerkeller-Kühlung. Ebenfalls wurde der vorherige Eiskeller in eine neue Gär- und Lagerhalle umgebaut.
Ein rotes Gebäude, mit dem Schriftzug Brauerei Schimpfle – Handwerk, Leidenschaft, Tradition.

1960 - 1964

Der erste große Ausbau.

Die Brauerei wuchs und wuchs und der Bierausstoß betrug im Jahr 1960 bereits 23.000hl. Das damalige Sudhaus war Tag und Nacht in Betrieb und lediglich an 2 Tagen im Jahr gab es eine Pause, deshalb war ein Neubau unumgänglich. Schließlich sollte bald die 5-fache Leistung erbracht werden. Knapp vier Jahre später, wurde zudem eine neue Flaschenfüllerei angeschafft, die die Produktion weiterhin auf hohem Niveau halten soll.
Detailaufnahme des Sudhaus mit Sudkessel im Hintergrund.
Auf einer Ladefläche stehen verschiedene Getränkekisten der Marken von der Brauerei

1968

Das Limonaden­geschäft.

Warum nur Bier, wenn es auch andere Getränke gibt? Diese Frage stellte sich die Brauerei Schimpfle im Jahre 1968 und stieg erstmals in die Limonadenproduktion ein, wodurch die Marke Florenca entstand. Zu Beginn ging die Brauerei mit einer Zitronenlimonade und einem Orangensaft an den Markt.
Auf einer Ladefläche stehen verschiedene Getränkekisten der Marken von der Brauerei

1970

Die Krönung.

1970 erfolgte bei der Brauerei Schimpfle der Umstieg von der damals überholten Bügelverschluss-Flasche auf die sogenannte Euro-Flasche mit Kronkorken.
Ein Mitarbeiter in Latzhose bedient die Brauereianlage.

1978

Automatisierung.

Die Möglichkeiten der Automatisierung kamen auch bei Schimpfle nicht zu kurz. So wurde 1978 die erste vollautomatische Steuerung des Sudhauses in Betrieb genommen, die moderne Technik mit handwerklicher Brauereikunst verband.
Ein Sudkessel der Brauerei Schimpfle mit einem Lösch-Zwerg-Poster im Hintergrund.

1991

Eine neue Abfüllanlage.

Im Jahr 1991 stand die nächste Investition an und eine neue, hochmoderne Flaschen-Abfüllanlage wurde angeschafft, womit bis zu 32.000 Flaschen stündlich abgefüllt werden konnten.
Mehrere Flaschen Bazi stehen auf einer Betonmauer. Menschen sind mit dem Rücken und den Händen zu sehen

1995

Wasser Marsch.

Dem brauereieigenen Schwarzachtaler-Brunnen wurde 1995 offiziell die Mineralbrunnen-Zulassung ausgesprochen. Nach eingehenden Untersuchungen wurde der Mineralbrunnen zudem mit der höchsten Qualitätsstufe „Zur Herstellung von Säuglingsnahrung geeignet“ ausgezeichnet.
Grippenbild von dem Team vor dem Gebäude.

März 1998

Öko? Logisch!

Im Jahr 1998 erhielt die Brauerei als eine der ersten in Bayern von dem damaligen bayrischen Staatsminister Dr. Werner Schnappauf das „EG-Öko-Audit“ und war fortan Mitglied des „Umweltpaktes Bayern“.
Grippenbild von dem Team vor dem Gebäude.

Juli 1998

Die vierte Generation.

Im Juli 1998 trat Thomas Schimpfle in vierter Generation in das Familiengeschäft ein. Der damalig 22-Jährige übernahm nach intensiver Einarbeitung die Verkaufsleitung der Brauerei und arbeitete parallel an der Entwicklung einer neuen Biermarke mit überregionalem Vertriebspotenzial – Die Marke „Lösch-Zwerg“ wurde geboren. Lösch-Zwerg wurde zunächst nur im Großraum Augsburg vertrieben – doch die Erfolgsstory stand erst am Anfang!
Eine Aufnahme von Thomas Schimpfle wie er lächelt und im Hintergrund ist ein Poster der Kanzlei zu sehen.
Grippenbild von dem Team vor dem Gebäude.

2001

Ein neuer Lagerkeller.

Im Jahr 2001 wurde eine der größten Investitionen der vergangenen 20 Jahre getätigt – ein neuer Lagerkeller wurde gebaut.
Grippenbild von dem Team vor dem Gebäude.

2003

Eine Wieder­entdeckung.

Die Bierspezialität „Freiherr von Zech“ kommt zurück. Nach überlieferter Rezeptur braut die Brauerei dieses historische Bier. Ganz im Sinne der guten alten Zeit wurde das Getränk zunächst in der traditionellen Bügelverschluss-Flasche abgefüllt – wie damals eben.
Poster von einer Flache Zech und ein Glas voller Bier.
Grippenbild von dem Team vor dem Gebäude.

2005

Investition in ein effizientes Logistik-System.

Nach monatelangem Tüfteln war es so weit – Die Brauerei-Logistik stand auf neuen Beinen. Hochregal-Lager und elektronische Kommissioniergeräte sorgten für eine erhebliche Leistungsoptimierung. Zudem wurde im selben Jahr eine neue Hefe-Reinzucht-Anlage in Betrieb genommen.
Grippenbild von dem Team vor dem Gebäude.

2006

Automatisch, praktisch, gut!

Eine vollautomatische Sudhaussteuerung überwachte 2006 erstmals sämtliche Produktionsschritte mithilfe eines modernen Computersystems.
Grippenbild von dem Team vor dem Gebäude.

2021

Willkommen Bazi.

Im Jahr 2021 war es so weit. Die Marke Bazi (bayrisch für Lausbub) ging an den Markt und erfreut die Kundschaft seither mit einem frischen und leckeren Cola-Mix-Getränk.
Eine Mitarbeiterin und der Geschäftsführer lehnen an einem Tresen, vor ihnen stehen mehrere Flaschen Bazi in verschiedenen Sorten.
Grippenbild von dem Team vor dem Gebäude.

Heute

Es geht weiter.

Durch ständige Investitionen in die Technik und die Logistik gewährleistet die Brauerei die Qualität ihrer Biere und alkoholfreien Getränke. Nicht nur dank des weitreichenden Ausbaus und der Modernisierung der Verwaltung sowie der Systeme und Prozesse und dem kontinuierlichen Aufstocken des Personals in den Bereichen Finanzen, Verwaltung und Verkauf, ist die Brauerei bestens für die Zukunft gerüstet. Wir können stolz auf ein engagiertes und eingespieltes Team blicken, welches mit Hingabe und Engagement essenziell an unserem Erfolg beteiligt ist.
Beiger Kreis mit weißem Pfeil der nach rechts zeigt.
Beiger Kreis mit weißem Pfeil der nach rechts zeigt.

Die Macher, Denker und Lenker.

Unser Team.

Thomas Schimpfle hält zwei Bazi in den Händen und lehnt an einen  Retro-Bazi-Kühlschrank gelehnt.

Der Leader.

Gelernter Braumeister, Geschäftsführer, Vertriebler, Tüftler, Logistiker, Buchhalter – ja, das Aufgabengebiet von Thomas Schimpfle, unserem Inhaber in 4. Generation, ist breitgefächert! Er stieg mit 22 Jahren in den elterlichen Familienbetrieb ein und hat seitdem einiges verändert: innovativer, effizienter und moderner.

Die Brauer der Kanzlei stehen vor einem Sudkessel und halten Flaschen in die Höhe.

Die Brauexperten.

Unsere Braumeister, Brauer & Mälzer und Produktionsmitarbeiter – ein starkes Team! Das Büroleben ist nicht unbedingt für sie gemacht – dafür aber kommen die individuellen Stärken vor allem in praktischer Hinsicht zur Geltung - Sie leben das Brauhandwerk und sind Feuer und Flamme für die Herstellung unserer Getränke.

Zwei Mitarbeiter sitzen auf einer Ladefläche, vier Mitarbeiter stehen dahinter. Im Hintergrund sind Getränkekisten verschiedener Marken gestapelt.

Die Logistiker.

Unsere Bierfahrer, Lageristen und Logistiker - ohne sie geht nichts. Schließlich müssen unsere Produkte gelagert, gepackt und von A nach B kommen, sodass ihr unsere Getränke bei euch zu Hause genießen könnt.

Mehrere Mitarbeiter der Brauerei sitzen vor dem Gebäude auf einem braunen Sofa und halten Bazi-Flaschen.

Die Schreibtisch­helden.

Sie fühlen sich wohl im Büro – und in Sachen Buchhaltung, Verwaltung, Marketing und Vertrieb macht ihnen niemand etwas vor. Unser Büro-Team stellt sich allen administrativen Herausforderungen und meistert diese mit links!

Gruppenbild ausgewählter Mitarbeiter der Brauerei, die vor dem Gebäude lässig auf einem Stape Lösch-Zwerg Kisten sitzen.

Die Verkaufs­genies.

Leckere Getränke haben wir. Aber was nützen einem die Produkte, wenn man sie nicht an die Leute bringen kann? Und da kommt unser Vertriebsteam ins Spiel! Redegewandt, kreativ und einfach unschlagbar.

Seit über 150 Jahren stehen wir für …

unsere werte.

Wertschätzung.

Wir wissen, was wir an unseren Mitarbeitern, Kunden und Lieferanten haben – und sehen ein wertschätzendes Miteinander nicht als selbstverständlich. Darum begegnen wir allen Personen stets auf Augenhöhe. Anerkennung, Lob, und konstruktives Feedback sind nur einige der Mittel, mit denen wir unsere Dankbarkeit spürbar zum Ausdruck bringen. Diese Bemühungen werden wahrgenommen und belohnt: Die führende Plattform für Arbeitgeber-Bewertungen „kununu“ verlieh uns dieses Jahr das Label „Top Company“ für besondere Verdienste hinsichtlich der Arbeitnehmerfreundlichkeit. Zudem durften wir uns über das "Arbeitgeber der Zukunft"-Label erfreuen.
 Siegel "Top 2025 Company" von kununu.Goldenes Siegel "Arbeitgeber der Zukunft".
Grippenbild von dem Team vor dem Gebäude.

Zusammenhalt.

Ein freundliches Miteinander, offene Kommunikation und der respektvolle Umgang sind hier nicht verhandelbar. Wir wissen um die Bedeutung von Teamwork. Mittagspausen und regelmäßige Grillfeste werden gemeinsam auf der Terrasse veranstaltet – dabei wird auch das ein oder andere Kaltgetränk zu sich genommen. Denn erst, wenn alle an einem Strang ziehen, können wir einen reibungslosen Produktionsablauf gewährleisten – und somit die Schimpfle-Qualität sicherstellen.
Drei Mitarbeiter stehen vor Getränkekisten und stoßen gemeinsam mit Flaschen der Brauerei an.

Innovation.

Und wer sich auf seinem Erfolg ausruht, wird langfristig auf der Strecke bleiben. Wir sind stets am Zahn der Zeit und zeigen uns Veränderungen und Neuheiten gegenüber offen. Dies sieht man nicht nur anhand unseres kontinuierlich wachsenden Getränke-Portfolios, zu dem immer wieder neue, kreative Produkte hinzukommen – sondern auch an unseren innovativen Maschinen, E-Staplern und modernen LKWs.
Ein Mitarbeiter steht vor einer technischen Anlage der Brauerei und tippt auf einem Bedienfeld etwas ein.

Heimat­verbundenheit.

Auch wenn unsere Produkte längst über die Grenzen Bayerns bekannt sind, vergessen wir nicht, wo unser Ursprung liegt. Knapp 18 km westlich von Augsburg, eingebettet in die Landschaften des Naturparks Westliche Wälder, fühlen wir uns zu Hause. Fruchtbarer Boden für unser Getreide, klares Wasser aus unserem eigenen Brunnen und die Freundlichkeit der Menschen sind nur einige von vielen Gründen, warum wir uns hier wohlfühlen - und unserer Heimat etwas zurückgeben möchten. Wir unterstützen lokale Sportler wie den Weltmeister-Kanuten Hannes Aigner sowie diverse regionale Sportvereine und gemeinnützige Einrichtungen.
Drohnenaufnahme des Gebäudes und des Parkplatz der Kanzlei

Heimat­verbundenheit.

Auch wenn unsere Produkte längst über die Grenzen Bayerns bekannt sind, vergessen wir nicht, wo unser Ursprung liegt. Knapp 18 km westlich von Augsburg, eingebettet in die Landschaften des Naturparks Westliche Wälder, fühlen wir uns zu Hause. Fruchtbarer Boden für unser Getreide, klares Wasser aus unserem eigenen Brunnen und die Freundlichkeit der Menschen sind nur einige von vielen Gründen, warum wir uns hier wohlfühlen - und unserer Heimat etwas zurückgeben möchten. Wir unterstützen lokale Sportler wie den Kanuten Hannes Aigner sowie diverse regionale Sportvereine und gemeinnützige Einrichtungen.
Drohnenaufnahme des Gebäudes und des Parkplatz der Kanzlei
Logo der Brauerei Schimpfle
Brauerei Schimpfle
Gessertshausen
Zwei Mitarbeiter in der Logistik blicken auf ein Klemmbreitt.Zusätzliche Aufschrift des Bildes lautet "Was macht eigentlich unsere Logistik?".
Schwarzes Icon von einem Herz.Schwarzes Icon einer Sprechblase.Schwarzes Icon eines Papierfliegers.Schwarzes Icon einer Klammer.

Authentisch. Echt. Schimpfle.

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Bazi-Badge mit Logo auf dem steht "Handwerkliche Brauerei-Limonade".
Bazi
Gessertshausen
Schwarzes Icon von einem Herz.Schwarzes Icon einer Sprechblase.Schwarzes Icon eines Papierfliegers.Schwarzes Icon einer Klammer.
Rotes Logo von Lösch-Zwerg mit zusätzlichem Schriftzug "Kleine Dose. Freches Bier."
Lösch-Zwerg
Gessertshausen
In einem Schubkarren sind verschiedene Sorten Lösch-Zwerg-Sixpacks
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